Klitoris streicheln, sklavin aufgaben
Besonders jetzt, in der Winterzeit, wo draußen hoch Schnee liegt, ist es drinnen umso gemütlicher. Die Wohnung gleicht einer wildromantischen Winterhütte wie aus einem Weihnachtsfilm, denn der Charme des alten Steinhauses ist auch im Innern nicht verloren gegangen. Hängende Lichterketten befinden sich an den Fenstern, die ihren warmen Schein nicht nur nach außen tragen. Auf den Scheiben sind Schneeflocken aufgeklebt und auf den Fensterbänken erinnern Leuchthäuser, Schnee- und Weihnachtsmänner inmitten von Tannenzweigen noch immer an die vergangenen Festtage. Auch an diesem Abend brennt ein prasselndes Feuer auf dem schweren gusseisernen Rost. Es knistert und knackt, während die züngelnden Flammen das trockene Scheitholz zerfressen. Pelz fetisch.
Romina lächelt. Sie hebt den rechten Fuß, und dreht und biegt ihn spielerisch in alle Himmelsrichtungen. „Bis es soweit ist, gibt es noch genug Material zum Ablecken, mein Süßer!”, macht sie mir schmackhaft. Ich lecke und knutsche ihren Stiefel, lasse sinnlich meine Lippen über das lederne Material gleiten und spüre dabei, wie angespannt und beinahe schmerzhaft meine Dauerlatte von mir absteht. „Nichts lieber als das, du rattenscharfes Luder!”, schnaufe ich angegeilt und schwenke ihren Fuß, damit ich auch die Außenseite ihres Stiefelschaftes probieren kann. Ich lasse keinen Zentimeter unberührt und fühle mich wie berauscht. Über die Schnürung schlängelt meine Zunge ebenfalls, die sich haarig anfühlt. „Und das Beste kommt zum Schluss!”, höre ich sie sagen. Klitoris streicheln.„Für Donnerstag haben uns schon die Fußballer zum Training eingeladen, aber da könnten wir ja wechseln.
Sie haben den Artikel gelesen "Große kitzler"